– also Kleinscheiß, wie Luigi vielleicht sagen würde. Ein paar Teile hängen ja nach wie vor am Rahmen und müssen noch weg. Wie zum Beispiel das SIEM-Rücklicht mit seiner extravaganten Form. Ich hoffe, ich kann es behalten, trotz – oder gerade wegen – all der kleinen Rostpickel.

Ein Original mit kleinen Fehlern

Worüber ich mir definitiv keine Gedangen mehr machen muss, ist das Aufarbeiten der Originalschrauben. Diejenigen, die unversehrt geblieben sind, sind an den Fingern einer Hand abzuzählen. Der Rest ging meist nach einer mehrtägigen WD40-Behandlung endlich ein paar Gewindegänge weit, bis kurz vor dem Ende dann doch die Schraube abriss. Da wirds einfach einen Satz neue geben, Patina bekommen die dann von selbst.

project90s Hupe. Tut, tut.

Die Hupe sieht noch ganz vielversprechend aus, auch wenn sie sich nur unter Zwang von der Blechnase lösen ließ. Selbstverständlich auch hier nur mit einem Totalverlust der kleinen Schrauben.

Nummer eins von sechs

Bleibt zuletzt noch alles, was am und ums Trittbrett gruppiert ist. Die Leisten werde ich versuchen aufzuarbeiten, zuerst müssen sie aber mal ganz ab, denn auch darunter steckt – wie könnte es anders sein – Fe2O3. Allerdings muss der Trittleistengummi erneuert werden. Dort, wo er noch vorhanden ist, ist er steinhart und bricht in Zentimeterstückchen raus. Bleibt als letztes noch das Bremspedal. Das weicht derzeit ein. Und weicht ein. Und weicht ein.